FreeBSDs Netzwerkf?higkeiten

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FreeBSDs Netzwerkf?higkeiten

FreeBSD wurde f?r das Internet entworfen

FreeBSD enth?lt nach Meinung Vieler die Referenz-Implementierung der TCP/IP Software, n?mlich den 4.4BSD Protokoll-Stack. Daher ist FreeBSD geradezu f?r Netzwerk-Anwendungen und das Internet geschaffen.

FreeBSD unterst?tzt die Standard-TCP/IP Protokolle.

Wie die meisten UNIX? Systeme erlaubt FreeBSD Ihnen,

  • Dateisysteme mit NFS gemeinsam zu nutzen.
  • Netzwerkinformationen mit NIS zu verteilen.
  • sich in entfernte Rechner einzuloggen (“Remote login”).
  • mit SNMP entfernte Rechner zu konfigurieren und zu administrieren.
  • Dateien via FTP bereitzustellen.
  • Internet Hostnamen mit DNS/BIND aufzul?sen.
  • Pakete zwischen verschiedenen Netzwerk-Interfaces zu routen, einschlie?lich PPP und SLIP.
  • IP Multicast Dienste (“MBONE”) zu benutzen.

FreeBSD erlaubt es Ihnen, einen PC in einen World Wide Web Server oder Usenet-News Server zu verwandeln. Mit SAMBA k?nnen Sie Dateisysteme und Drucker mit Microsoft? Windows?-Rechnern gemeinsam benutzen und mit dem enthaltenen PCNFS-Daemon, der Benutzer authentifiziert, unterst?tzen Sie entfernte Rechner mit PC/NFS. Alles, was Sie hierf?r ben?tigen, ist bereits in FreeBSD enthalten. FreeBSD unterst?tzt au?erdem Appletalk und Novell Client/Server Netzwerke (mittels eines optionalen, kommerziellen Paketes), was es zu einer echten “Intranet”-Netzwerkl?sung macht.

FreeBSD behandelt TCP-Erweiterungen wie die RFC-1323- Hochgeschwindigkeits-Erweiterung sowie SLIP und dial-on-demand PPP. Es ist ein Betriebssystem f?r den Heimanwender gleicherma?en wie f?r den Systemadministrator eines Unternehmens.

FreeBSDs Netzwerkimplementierung ist stabil und schnell.

Wenn Sie einen Internet-Server ben?tigen, der zuverl?ssig ist und gleichzeitig h?chste Geschwindigkeit unter Extremlast zeigen soll, dann sollten Sie FreeBSD in Betracht ziehen. Hier ist nur eine kurze Liste von Unternehmen, die FreeBSD jeden Tag benutzen:

  • Walnut Creek CD-ROM betrieb jahrelang einen der beliebtesten FTP-Server auf dem Internet (ftp.cdrom.com). Der Server, eine einzelne FreeBSD-Maschine, konnte 6000 gleichzeitige Verbindungen handhaben und ?bertrug jeden Monat mehr als 30?Terabytes Daten (Stand: Juni?1999; Ja – Terabytes) an mehr als 10?Millionen Menschen.
  • Yahoo Inc. betreibt den besten Index des Internets und versorgt t?glich viele Surfer mit Informationen ?ber das World Wide Web. Yahoo verl?sst sich, genauso wie die Unternehmen, die bei Yahoo werben, auf FreeBSD, um stabile und schnelle Webserver zu betreiben.
  • Netcraft untersucht Marktanteile von Webservern auf dem Internet. Die Webseiten des Unternehmens werden mit FreeBSD und Apache betrieben. Die Statistiken werden mithilfe von FreeBSD und Perl erhoben.

FreeBSD stellt eine ideale Plattform f?r die folgenden und andere Internet-Dienste dar:

  • Unternehmens- oder weltweite WWW-Dienste.
  • Proxy WWW Dienste.
  • Anonyme FTP?Dienste.
  • Enterprise Datei-, Druck- und Mail-Dienste.

Die FreeBSD Ports-Collection ist eine Sammlung von gebrauchsfertiger Software, die es Ihnen einfach macht, einen eigenen Internetserver zu installieren.

Hohe Geschwindigkeit und Sicherheit.

Die FreeBSD-Entwickler legen genauso viel Wert auf Sicherheit wie auf Geschwindigkeit. FreeBSD enth?lt Kernel-Unterst?tzung f?r IP-Firewalls sowie andere Dienste, wie IP Proxy Gateways. Jeder Computer mit FreeBSD kann als Netzwerk-Firewall dienen und den Webauftritt Ihres Unternehmens gegen Attacken aus dem Internet sch?tzen.

Verschl?sselungs-Software, sichere Shells, Kerberos, end-to-end Verschl?sselung und sichere RPC F?higkeiten sind ebenso verf?gbar (allerdings unter Beachtung der Export-Restriktionen).

Weiterhin ist das FreeBSD-Team sehr aktiv, Sicherheitsl?cher zu finden und zu beseitigen. F?r Sicherheits-Informationen und Bug reports gibt es einen security officer, der in Verbindung zum Computer Emergency Response Team (CERT) steht.

Was Experten sagen: ...

``FreeBSD ... provides what is probably the most robust and capable TCP/IP stack in existence ...’‘

—Michael O’Brien, SunExpert August 1996 volume 7 number 8.